Gründung

Am 29. 08. 2005 versammelten sich 39 Bürger aus Lobeda und Umgebung, um unter Leitung von Antje Kleinle-Wolf, Kathrin Kästner, Marlies Heinrich, Helga Peißker und Sven Domin als Vorstand den Verein zu gründen. Ziel des neu gegründeten Vereins ist es, das ehemalige Kulturhaus „Zum Bären“ vom Land Thüringen zu übernehmen, zu sanieren und als Stätte der Kultur zur Förderung und Unterstützung des örtlichen Vereinslebens von Lobeda-Altstadt wieder zu beleben.

Den aktuellen Vorstand bilden Knut Hennig, Kathrin Kästner und Monika Heitmann.

Leiter der verschiedenen Arbeitsgruppen sind im erweiterten Vorstand organisiert. Der Verein hat die Vision, dass eines Tages das gesamte Gebäude nutzbar wird, eine traditionsreiche, aber moderne Stätte der Begegnung, in der man sich bei erlebnisreichen Events wohl fühlen kann.

Der Verein hat zur Zeit 60 Vereinsmitglieder, die in den Jahren 2006 bis 2012 jährlich ca. 3000 Arbeitsstunden geleistet haben. In zahlreichen Arbeitseinsätzen im Bereich der Gebäudesanierung, der Gebäudereinigung und Erhaltung, der Dekoration, Ausgestaltung und Durchführung von Veranstaltungen kommt ein sehr hohes Maß an persönlichem Einsatz der Mitglieder zur Geltung.

Neben der Gebäudesanierung werden die bedingt nutzbaren Räumlichkeiten für kulturelle Veranstaltungen und das Vereinsleben der Vereine von Lobeda-Altstadt (Lobedaer Carnevalsclub LCC, Feuerwehrverein Lobeda, Volkschor Lobeda, Lobdeburgverein 1912 e.V.) bereitgestellt.

Das Haus will sich für Großveranstaltungen, Stammtische, Geburtstags-, Hochzeitsfeiern und Ausstellungen öffnen und die Tradition alter Handwerkskunst zeigen.

An dieser Stelle soll die Gelegenheit genutzt werden, allen fleißigen Helfern und Fachleuten für ihre ehrenamtliche, d. h. unentgeltliche und oftmals schwere Arbeit zu danken, in der Hoffnung, auch weiterhin so viel Unterstützung zu erfahren.

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